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Donna Barbara und die Biberbau’er

Wir hatten eine wunderbare Woche, jeden Tag schönes, warmes Wetter

Donna Barbara und die Biberbau’erNach einer guten Anreise haben wir eines der schönen Appartements bezogen und sogleich den wunderbaren, grosszügigen Pool ausprobiert. Beim feinen Apéro am Abend lernten wir die Guides kennen, Hausi, Erika, Daniela, Pepe und Henry. Die meisten Feriengäste waren ebenfalls angereist und einige kamen noch am Sonntag dazu. Sogleich gab uns Hausi die ersten Infos für den kommenden Tag.

Voller Erwartungen, gestärkt vom reichhaltigen Frühstücksbuffet und die Ketten geschmiert wurden die Gruppen eingeteilt: Gemütlich, weniger Gemütlich und Ungemütlich! Schnell haben sich die Gruppen formiert. Am Sonntag und Montag haben uns die Guides gekonnt und der Gruppe angepasst über die Felder, Olivenplantagen und die wunderbaren Trails geführt. Jeder hat’s gepackt. Mit vielen guten Tipps fuhren wir unversehrt über die abwechslungsreichen Trails.

Am Dienstag fuhren wir ans Meer. Nach der Znünipause bei einem ruppigen, steinigen Aufstieg verlor Donna Barbara ganz unverhofft eine Pedale mitten im dichten Wald! Die Rettung - mit Kabelbindern konnte Pepe das Pedal notdürftig reparieren und in der Mittagspause am Meer, bekam Barbara eine neue, farblich optimal zum T-Shirt passende Pedale! Die einen badeten sogar im Meer oder zumindest spürten den feinen Sand unter den Füssen. Gestärkt mit feinen Meeresfrüchten, Hamburger oder Pizza radelten wir am Nachmittag wieder ins Cicalino zurück. Dabei durchquerten wir noch die grösste Zypressenallee von Mitteleuropa und die Gruppe «Ungemütlich» platze wie aus dem Nichts in den perfekten Moment für das Erinnerungsfoto von Erwin mitten auf der Allee! Diese Erinnerung wird bleiben.

Am Mittwoch war der Ruhetag angesagt. Für einige von uns hiess es allerdings Bike-Technikkurs mit dem Grande Chef Hausi persönlich, sehr empfehlenswert, wirklich Top! Am Abend genossen die einen eine interessante Stadtführung in Massa Marittima mit Natascha, die anderen flanierten ungeführt durch die Altstadt, genossen Gelati, Apéro oder eine feine Pizza.

Nach weiteren spannenden, anspruchsvollen Trails am Donnerstagmorgen, besuchten wir am Abend den Weinbauer Giuseppe Valentini, ein schöner Familienbetrieb. Wir durften acht Weine degustieren. Ein paar Flaschen wurden dann auch gekauft und mit viel Geschick im übervollen Kofferraum unter dem Gepäck verstaut.

Am Freitag besuchten wir den grossen Felsen auf dem höchsten Punkt von Massa Marittima mit dem wunderbaren Ausblick und genossen zum letzten Mal die schön hergerichteten Trails. Jeder hatte in seiner Gruppe seinen Paltz gefunden. Wir waren eine lustige Truppe, so nannten sie uns an der Reception. Unser Schnupfspruch der Woche von Donna Barabara und Rolando lautete: Rechts ein Baum und links ein Baum und man glaubt es kaum in der Mitte … auch ein Baum! Dabei ist am Donnerstagabend im Ristorante sogar der AVERNA ausgegangen, aber am Freitag hatte unsere nette Bedienung Inva dann zu unserer Freude wieder Nachschub organisiert!

Etwas müde, mit leichten Blessuren aber voller schöner Erinnerungen, Eindrücke und gut gelaunt verliessen wir Massa Marittima am Samstag.

Herzlichen Dank an das Team mtbeer

Donna Barbara, Erwin, Markus, Walti

Dienstag, 21. Mai 2024

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