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Motto von Vitus - ausprobieren

Man muss alles ausprobieren bei MTBeer

Das Moto von Vitus - ausprobierenIch bin jetzt das Dritte Jahr in folge in den Ferien bei Mtbeer und ich freue mich jedes mal auf‘s neue, in der Toscana Ferien zu machen. Die riesige Auswahl an Bikes, gutes Essen, nette Leue alles was man nur will, um Spass zu haben.

Als mein Vater das erste Mal von Ferien bei MTBeer in der Toskana erzählt hat, war ich allerdings skeptisch. Ich wusste nicht wie es wird. Und ich war auch misstrauisch weil ich meinen Vater kenne. Wenn er etwas mit Velo oder Bike macht, macht er es immer extrem. So extrem, dass ich keinen Spass mehr habe, weil ich mich furchtbar anstrengen muss.

Ich esse sehr gerne und bin deshalb etwas schwerer. Wenn man schwerer ist, macht aber vor allem das Bergauffahren mit dem Velo keinen Spass. Zudem war ich bei meinen ersten Besuch erst acht Jahre alt. Aber schon damals durfte ich ein E-Moutainbike fahren, weil ich für mein Alter schon etwas grösser war und regelmässig ins Kids Bike Treff ging wo ich biken lernte. Ich konnte sogar so gut fahren, dass ich mit den Maseratis mitdurfte.

Sogar das Berghochfahren hat Spass gemacht, weil ich mich nicht so fest anzustrengen musste. Ich finde man muss alles ausprobieren. Deswegen habe ich es probiert, und jetzt gehe ich jedes Jahr in die Bike Ferien und es wird jedes Jahr besser. Die Trails werden jedes Jahr verbessert und es werden auch immer wieder neue Trails gebaut. Die Trails haben lustige Namen. Brutalo, Schlafender Jäger, Pianitzoli. Hinter jedem Trail steckt eine Geschichte. Housi Beer der Chef hat erzählt, dass beim Bauen des Brutalo ganz viele Dornen, Äste und Brombeeren herausgeschnitten werden mussten, was brutal war. Bei einem anderen Trail ist die Gruppe beinahe über die Beine eines schlafenden Jägers gefahren. Die Geschichte des Pianitzoli habe ich wieder vergessen.

In jeder Gruppe gibt es ein Guide der voraus fährt. Vor jedem Trail haltet der Guide an und erzählt eine kleine Geschichte über den Trail. Besonders gerne habe ich Jutta zugehört weil sie immer happy war.

Ich dachte Biken sei ein anstrengender Sport. Aber die Ferien in der Toskana sind eine komplett neue Welt für mich. Denn ich mag auch Schwimmen. Und ich mag Essen. Ich liebe Valeria. Sie ist die Chefin des Restaurants, wo wir immer unser Nachtessen hatten. Das Essen war sehr fein. Es gab immer mehrere Gänge und jeden Tag ein anderes Dessert. Nach dem Essen war ich immer sehr müde und es gefiel mir dass wir gleich neben dem Restaurant schliefen. Nach dem Essen bin ich immer sofort ins Bett gegangen und habe gut geschlafen.

Ich finde man sollte alles ausprobieren was man ausprobieren kann, und ich LIEBE es hier in der Toskana.

 

Vitus, 11 Jahre

Sonntag, 13. Oktober 2019

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